Schlussbestimmungen zum Bundesgesetz BGBl. I Nr. 101/2001 (24. Novelle)
§ 280. (1) Es treten in Kraft:
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1. | mit 1. August 2001 die
§§ 16 Abs. 2,
20b,
34 Abs. 4,
41,
68 Abs. 7,
74 Abs. 3,
78 Abs. 4 Z 2 und
3 sowie
Abs. 8,
80 Abs. 2 in der Fassung der Z 22,
81 Abs. 1,
85 Abs. 1 bis
3,
88 Abs. 3 und
5,
95 Abs. 2,
4 und
5,
142 Abs. 1 und
3,
149l samt Überschrift,
181 Einleitung und
Z 1,
198 Abs. 1 Z 7 und
8,
206a,
263 Abs. 1a sowie
270 Abs. 1 Z 1a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
2. | mit 1. Jänner 2002 die
§§ 149m Abs. 4,
215 und
215a Abs. 3 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
3. | rückwirkend mit 1. Juli 2001 die
§§ 75 Z 3 und
4,
97 Abs. 8,
99 sowie
99a Z 2 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
4. | rückwirkend mit 1. Jänner 2001 die
§§ 20 Abs. 7,
23 Abs. 4 und
4a,
24 Abs. 2,
24b,
24c samt Überschrift,
31 Abs. 3 Z 2,
33c Abs. 1,
80 Abs. 2 in der Fassung der Z 21,
93 Abs. 3,
217 Abs. 2,
2a und
4,
276 Abs. 2b,
277 Abs. 5 sowie
277a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
5. | rückwirkend mit 1. Oktober 2000
§ 57a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
6. | rückwirkend mit 1. Jänner 2000
§ 272 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
7. | rückwirkend mit 20. August 1999
§ 270 Abs. 5 Z 1 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001; |
8. | rückwirkend mit 1. Jänner 1999 die
§§ 20 Abs. 2 Z 2,
23 Abs. 4b und
12 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001. |
(2) Es treten außer Kraft:
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1. | § 255 Abs. 21; |
2. | mit Ablauf des 31. Dezember 2000
§ 277 Abs. 6. |
(3) Auf Personen, die durch das In-Kraft-Treten des § 2a in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 678/1991 der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung nach diesem Bundesgesetz unterliegen, gemäß Art. III Abs. 2 des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 678/1991 in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. Nr. 337/1993 berechtigt waren einen Antrag auf Befreiung von der Pflichtversicherung in der Pensionsversicherung zu stellen, einen solchen Antrag jedoch nicht gestellt haben, ist zur Erfüllung der Wartezeit für eine Erwerbsunfähigkeitspension bei Vorliegen von Erwerbsunfähigkeit nach
§ 124 Abs. 2 die Bestimmung des
§ 111 Abs. 3 Z 2 lit. b in Verbindung mit
Abs. 4 Z 3 in der am 31. August 1996 in Geltung gestandenen Fassung weiterhin anzuwenden.
(4) Die §§ 97 Abs. 8 und
99 gelten ab 1. Juli 2001 auch für Personen, die auf Grund des
§ 262 Abs. 3 nach dem 31. Dezember 1998 von der Krankenversicherung ausgenommen bleiben.
(4a) § 149l in der Fassung des Bundesgesetzes BGBl. I Nr. 101/2001 ist nur anzuwenden, wenn der letzte Versicherungsfall nach dem 31. Juli 2001 eingetreten ist.
(5) Der Versicherungsträger ist ermächtigt, aus der allgemeinen Rücklage der Unfallversicherung in die allgemeine Rücklage der Krankenversicherung so lange jährlich Mittel zu übertragen, bis die in der Schlussbilanz zum 31. Dezember 2000 in der Krankenversicherung nachgewiesene nicht gedeckte allgemeine Rücklage in Summe abgedeckt ist.